Mittwoch, 11. März 2009

"Du Opfer"

Ist ja in allen Nachrichten, überall ist es Thema, der Amoklauf von Winnenden. Es wurde zwar schon öfters erwähnt das PC-Spiele an allen schuld sind, aber diesmal scheint man sich doch etwas mehr auf die Menschen zu konzentrieren. Auf die Schüler, was sie bewegt und was sie fühlen. Auf mehreren Sendern sind junge Menschen und Schüler eingeladen die selbst Probleme haben oder hatten. Hoffentlich bleibt es dabei, genau hier liegt der wirkliche Ansatzpunkt. Nur eine Waffe zu besitzen macht niemanden zu einen Amokläufer, Shooter zu spielen lässt niemanden durchdrehen. Die wahren Gründe kommen aus den betroffenen selber. Die Täter sind die ursprünglichen Opfer. Das hört der Mob natürlich nicht gerne, die am liebsten irgendein Schuldigen durch das Dorf treiben wollen.

Was treibt einen jungen Mensch dazu so mit dem Leben fertig zu sein das nicht nur er sterben will, sondern auch noch andere mitnehmen möchte? Wo kommt dieser unglaublicher Hass her? Ich denke diese dunkle Seite hat jeder schon gespürt, aber es ist schon viel nötig diese Schwelle zu überschreiten.

Es scheint immer ein roten Faden zu geben. Die "Täter" (Opfer?) wurden massiv gemobbt. Da dieses Wort leider inzwischen sehr oft verwendet wird reagieren viele Menschen abfällig darauf und meinen nur das man sich nicht so haben soll bzw. das die Jugend einfach nix mehr aushält.
Meine Jugend ist gar nicht so lange her (nach neuen Definitionen gehöre ich sogar noch dazu) und ich weiß sehr genau wie verletzend Mobbing sein kann. Man muss endlich versuchen die Jugend zu erreichen und zu verstehen. Das schafft man nicht indem Renter über Dinge reden wovon sie keine Ahnung haben (PC-Spiele), indem sie Gesetze durchführen die völlig an der Gesellschaft vorbeigehen (Mrd. für die Banken, Kündigungen wegen 1,20 €). Solange sie nicht ernst genommen werden kann man sie gar nicht erreichen. Schon hier fehlt einfach alles, man diskutiert über Menschen hinweg anstatt mit ihnen.

Aber was rede ich denn hier, ist doch schon klar wer an allen schuld ist? Die Computerspiele!, kann doch nicht sein das ein 15jähriger ein Strategiespiel ab 16 kaufen kann. Diese Spiele können doch nur aggressiv machen. Schön man hat kurz mit den Jugendlichen gesprochen, aber eigentlich interessieren die gar nicht, ein Verbot von Dingen die man nicht versteht ist doch billiger und Medienwirksamer. Eingesetzte Lehrer, Eltern und Psychologen brauchen ja Zeit und Geld und bringen vor allen keine Wirkung die man mit der Kamera festhalten kann.

Ich kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.

... und du bist tot!

Und wiedermal ein Amoklauf an einer deutschen Schule. Es ist herrlich, jeder TV-Sender versucht verzweifelt irgendwie Bilder zu bekommen, Angehörige zu befragen und alles über die Eltern herauszufinden. Was würden sie denn wohl dafür geben eine Live-Verfolgung von einen Hubschrauber zu senden. Blut, Hasse, Mord, Waffen, Verletze... ja, danach sehnt sich das Herz des Zuschauers. Wie betroffen man jetzt reagieren kann, wie ensetzt über diese absolut "unglaubliche" Tat, das Beileid regnet geradezu herab, aber bitte, bitte sendet mehr.
Einfach toll dieser Amoklauf, jetzt kann man auch sich wieder schön vor der Kamera profilieren, der Herr Ministerpräsident fliegt extra heran damit er live ... was dann denn machen kann? Hauptsache in der Kamera sein. Gleichzeitig werden wieder die Mäuler aufgerissen, "Waffengesetzte", "PC-Spiele", "die Jugend von heute ebend", "Was ist nur los mit unserer Gesellschaft?" wird gebrüllt. Während die Opfer noch bluten und der Schütze frei herumläuft ist schon klar das irgendwas geschehen muss. Aber richtig, ist ja auch egal was. Ideen hat man genug, ob sinnvoll oder nicht. In der nächsten Sekunde wird wieder 20.000 € für eine bekloppte Frage verlost oder die Börsennachrichten sind für einen Augenblick auch wieder wichtig. Sobald dieser Brei wieder runtergekaut ist kann man ja wieder zurück schalten.Hoffentlich gibt es irgendwo ein Blutfleck zu filmen oder eine heulende 15jährige auszuquetschen. Diese Gesellschaft ist einfach zum kotzen.

Juhhu unsere Familienministern hat auch schon ihren Senf dazu zu geben. Es ist toll, wie alle reagieren und etwas machen wollen, wie schon in vorher geschehenden Amokläufe und was ist passiert. Man hat nichts, gar nichts unternommen. Man hat lang und breit über Computerspiele als das absolute Übel gesprochen, der Rest kann ja untergehen.

Ich finde es unglaublich grausam das jetzt allemöglichen Details so schnell wie möglich an alle bekannt gegeben werden und jeder Politiker geradezu überschäumt vor Profilierungssucht. In zwei Wochen wird das Geschehene nur noch eine Randnotiz sein und niemand wird wirklich etwas unternehmen. Niemand wird es wirklich interessieren was den Jungen dazu getrieben hat. Was für Abgründe sich in seine Seele aufgetan haben und vorallen wo diese Schwärze herkommt.

Dienstag, 10. März 2009

Nanowelt

So ihr kommt jetzt mein erster Beitrag zum Thema utopische Gedankenspiele. Davon habe ich nämlich ziemlich viele.

Die Idee zur Nanowelt kam mir zusammen mit meinen Bruder. Folgende Grundlange ist notwendig: miteinanderer kommunizierende und selbstreplizierende Naniten (Roboter auf Nanogröße). Durch Befehle können Naniten jede beliebige Struktur und Materie nachahmen und die dazu notwenidge Energie gewinnen sie aus Sonnenlicht. Ein Kilo Naniten formt demnach auf Befehl hin ein Stuhl, eine Tisch, einen Kühlschrank oder was immer man möchte. Bei größeren Strukturen wären natürlich mehr Naniten nötig.

Nehmen wir nun an es bilden sich nun immer mehr Naniten, woraus jede nötige Struktur gebildet wird die wir benötigen. Oder, wenn jemand verletzt ist können Naniten diese Verletzungen heilen und sogar Organe ersetzen. Alles wäre von Naniten durchdrungen, irgendwann würd der gesamte Planet aus Naniten bestehen. Aber dies war gar nicht unsere ursprüngliche Idee.

Unsere Hauptgedanke war folgender. Diese Naniten kann man dazu nutzen eine Dyson Sphere zu errichten. Eine Dyson Sphere ist eine Kugel die auf der Erdumlaufbahn das gesamte Sonnensystem umschließt. Es würde ein Erdähnlicher Lebensraum entstehen der Platz für mehrere 100 Billionen Menschen bieten würde. Die "Schicht" die sich um die Sonne ziehen würde wäre etwa 12000km haben und somit schon einmal die normale Erdschwerkraft besitzen. Da die gesamte Sphere aus Naniten besteht können sie jede Strukur auf der Oberfläche bilden die gewünscht wird. Sei es Straßen, Städte, oder Gebirge. Raumschiffe könnten sich auf Rückseite einfach wie eine Zelle komplett fertiggestellt abschnüren und das Weltall erforschen. Energie ist keine Problem da die gesamte Sonnenstrahlung komplett aufgefangen und genutzt werden kann. Einzig Materie müsste man besorgen (eventuell andere Planeten des Systems), außer man findet eine Methode aus reiner Energie Materie zu Formen.

Nur so um es etwas zu veranschauliche was eine Dyson Sphere bedeutet.
Die Oberfläche würde ca. 2,812293765^17 km2 betragen oder um es auszuschreiben 281.229.376.500.000.000 km2 .
Für jeden aktuell lebenden Menschen wäre das 40.175.625,21 km2. Nur als Vergleich die Oberfläche der Erde beträgt 510 Millionen km2. Jeder Mensch müsste sich also die Erdoberfläche mit 12,5 anderen teilen. (Hoffe ich hab mich nirgendwo verrechnet).

Nur eins von vielen Gedankenspielen die ich so habe. Es werden noch mehr folgen.

Hängt ihn höher!

Gestern in den Nachrichten, der Mörder von Michelle wurde gefasst.

Nun kocht die Volksseele wieder hoch. Ich treibe mich ziemlich viel in diversen Foren rum, einfach um zu sehen was die Menschen so denken. Interessante Meinungen kann man da lesen "Lasst mich mit einer Kneifzange und einen Skalpell nur 10 Minuten mit ihm alleine" war einer der etwas deutlicheren Beiträge. Ansonsten kann man sehr viel Aufforderungen zur Lynchjustiz lesen.
Darüber bin ich einfach nur entsetzt. Es ist nicht so das ich nicht die Wut verstehen kann und das Verlangen diese "Bestien" auf dem nächsten Marktplatz aufzuknüpfen, aber wir sind doch keine Tiere. Wobei Tiere keine Rache nehmen.
Den Verbrechern wird vorgeworfen das sie unmenschlich reagieren. Sie lassen sich von ihren Trieben und Instinkten leiten und schnappen ihre Beute. Gernen werden sie dann von den Medien und den Menschen verunmenschlicht und ihr Lebensrecht abgesprochen.

Aber es ist und bleibt ein Mensch und diese Todesstrafen- und Folterer-Schreier sind meiner Meinung nach auch nicht besser als die Täter. Sie reagieren nicht mehr mit Verstand sonder gieren nach Blut und Rache. Wo kommen diese Instinkte her? Wieso wird auf der einen Seite das grausame Verbrechen verurteilt aber auf der anderen Seite das Verlangen selbst grausam zu agieren befürwortet. Macht es einen Menschen denn nicht genauso zu einen "Monster" wenn er einen Kinderschänder zu Tode foltert? Haben wir eigentlich nicht diese alte Gesetzgebung in einen modernen Rechtsstaat hinter uns gelassen? Woran liegt dieses ausufertende Bedürfniss Blut zu sehen?

Was mir noch mehr Angst macht ist das, angeheizt durch die "Medien", sehr schnell nach harter Verurteilung, am besten Tod, geschrieen wird. Es ist völlig egal ob der Beschuldigte, unschuldig oder schuldig ist. Man hat ein Gesicht, eine grausame Tat, der Pöpel schreit nach Blut. Machen sich sowenig Menschen Gedanken darüber das mit so einer Justizverständniss der Willkür Tür und Tor offen stehen? Will man anarchische Verhältnisse wo man einen "Täter" einfach auf der Straße aufgabelt und am nächsten Baum aufknüpft? Diese Gesellschaftliche Entwicklung macht mir mehr Angst als die eigentlichen Täter. Diese werden nämlich ziemlich sicher von der Polizei geschnappt und verurteilt, aber was ist wenn der Druck der Menschen auf diese Institutionen weiter zunimmt? Wenn es wichtiger ist einen passenden Schuldigen zu finden und ihn der "gerechten Strafe" zuzuführen als den wirklichen Täter zu finden. In so einen Land möchte ich nicht leben.

Montag, 9. März 2009

Als Student zu Hause wohnen

Ja, ich wohne zu Hause, bei meinen Eltern.
Schon lustig was man für Gesichter sich ansehen darf von Mitstudenten wenn man dies sagt.

"Mensch wie hälst du das aus? Ist doch voll umständlich? Zieh doch aus, müsste doch irgendwie gehen? WG wohnen ist doch voll besser!"

Die meisten denken wahrscheinlich dann das ich irgendein Mamasöhnchen bin das nicht von zu Hause weg möchte. Interessiert ja auch niemanden das ich vorher 3 Jahre in einer WG gewohnt habe, eine Ausbildung durchlief und danach eine eigene Wohnung mit einer Freundin hatte. Ich weiß, meist besser als meine jüngeren Kommilitone, was es bedeutet eine eigene Haushalt zu führen.
Es ist Geld mäßig einfach nicht drin. Bafög gibt es keines und mir komplett ne Wohnung durch die Eltern finanzieren zu lassen möchte ich nicht, und können diese auch nicht. Jetzt wird oft gemeint, "Na dann kannst du doch noch was arbeiten".
Genau, ich soll also neben meinen 60h/Woche für die Uni das ganze Wochenende Arbeiten damit ich ne Wohnung habe die ich eh nie sehe weil ich ja nur in der Uni oder auf Arbeit bin. Wird aber meist nicht verstanden. Liegt wohl doch am Alter da die meisten meine Kommilitonen nur froh sind von zu Hause aus zu ziehen. Die freuen sich von den Eltern wegzukommen. Ein wenig mehr Verständniss für meine Beweggründe würde ich mir aber auch gerne wünschen.

Sonntag, 8. März 2009

Warum gibt es keine Blogs von Pflegepersonal?

Kommen wir also zu meinen ersten Gedankenmüllbeitrag.

Ich habe mich mehr oder weniger aus langweilige in den deutschen Bloggs ein wenig umgeschaut. Interessanterweise habe ich die besten durch den Suchbegriff "dumme Menschen" bei Google gefunden.
Da ich als ehemaliger Krankenpfleger natürlich gerne noch Geschichten aus dem Alltag höre habe ich mich auf die Suche nach Blogs von Pflegekräften gemacht. Ganze zwei Stück habe ich, nach kurzen Suchen, gefunden. Gleichzeitig aber circa 20 Rettungsfahrer und 15 Ärzteblogs.
Mir stellt sich da die Frage warum das so ist? Über fast jede Berufsgruppe, vor allen welche die intensiv mit Menschen zu tun haben, gibt es reichlich besuchte Blogs. Dort findet man meist auch die interessantesten Geschichten.
Hat das Pflegepersonal weniger zu erzählen, ich glaube nicht.

Das bringt mich zu einen weiter Gedanken. Nach meinen eigenen persöhnlichen Empfinden kommt Pflegepersonal in den Medien extrem wenig vor.
Wenn ich in den Medien mal was höre dann von pflegerischen Defiziten in Heimen und "Engelsmacherinnen" in Intensivstationen. Wenn ich mit Menschen über Pflege und Pflegepersonal rede höre ich meist folgende Sätze "Den Job könnt ich nie machen", "Find ich echt bewundertswert".
Und sonst höre ich sehr wenig.
Über die Ärzte, Lehrer, Opelmitarbeiter und sonst wen noch hört man einen Menge. Es gibt unglaublich viel Material über deren Belastung, Zukunft und wie alles weiter gehen soll. Aber irgendwie habe ich die letzen Jahre nie was über Pflegepersonal gehört.

Meiner Meinung nach liegt es daran das die Pflege keine Lobby hat. Sie ist einfach nicht present. Es gibt das typische Klischeehaftebild der blonden Krankenschwester und das wars. Das liegt natürlich auch mit an dem Pflegepersonal. Es gibt keine Bewegung, keine großes Bündnisse die geschlossen auftreten und handeln. Pflegekräfte stellen übrigens die größte Berufsgruppe in Deutschland.
Es könnte auch daran liegen das eigentlich niemand wirklich was von den Beruf wissen möchte. Fakt ist das ich noch niemanden, der selbst nicht der Pflege arbeitet oder gearbeitet hat, den wirklich Arbeitsalltag beschrieben habe. Es sind immer nur Andeutungen, Umschreibungen oder die weniger "krassen" Dinge, da diese fast alle meine Zuhörer dazubringen "aufhören, das will ich nicht hören zu rufen". Die wirklich harten Dinge, die den Pflegealltag ausmachen, habe ich bis jetzt fast noch nie gelesen, gehört oder im TV gesehen. Es wird geradezu verdrängt. Pflegekräfte reagieren da nicht anders. Die Arbeit wird auf Arbeit gelassen und im Alltag nicht weiter erwähnt.

Hab mich gerade mal ne bissel auf einen KrankenpflegeBlog rumgestöbert. Themen: Ärzte, Brustvergrößerungen, Zeitungsartikel, Schuhe usw. Wirkliche Pflegealltag hab ich nicht gelesen.

Wer bin ich?

So will noch ne bissel was über mich schreiben.
Natürlich verrate ich nicht alles, aber ein paar Informationen kann man schon da lassen.

Ich bin männlich, 23 Jahre alt und studiere zurzeit Lehramt für Biologie und Philosophie (Ethik) für die gymnasiale Oberstufe.
Vorher habe ich eine Ausbildung als examinierter Krankenpfleger hinter mich gebracht und auch ein 3/4 Jahr in diesen Beruf gearbeitet.

Gerade die Ausbildung und meine Zukunft als Lehrer haben mich dazu getrieben ein Blog zu eröffnen. Die besten Geschichten schreibt immerhin noch das Leben und selbst wenn niemand diesen Blog liest, ist es dann doch ein Teil meiner Geschichte der nicht so schnell vergessen wird.

Der Anfang

Tja, wenn heutzutage jeder bloggt, warum dann nicht ich auch.
Also mein erster Eintrag, Kommentar oder wie immer das nennen soll.

Worum soll es in meinen Blog gehen?
Hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Wird wahrscheinlich eine Grundlage werden. Einfach in den Blog reinschreiben was mir gerade so durch den Kopf geht.

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