Zurück zum Herd
Ne schwieriges Thema. Ich bin ja kein CDU/CSU Wähler oder an sich ein konservativer aber über manche Ideen kann man ja mal nachdenken.
Ist schon ne Weile her, da hat Herr Stoiber gefordert das Frauen wieder zrück an den Herd sollen. Ich finde er hat Recht
Aber nicht so wie er es meint, nämlich das eine Frau Gott gegeben hinter den Herd gehört, sondern das so eine Arbeitsteilung in einer Eher oder auch eheähnlichen Gemeinschaft doch viel besser für alle wäre. Man hätte füreinander mehr Zeit, die Kinder könnten besser betreut werden.
Ja ich weiß natürlich geht das nicht, und es ist sowieso doof, da man sich ja nur durch seinen Job verwirklichen kann. Selbst wenn man diesen Job hast und nur arbeitet weil die Löhne so niedrig sind.
Die Maßnahme allen Frauen einzureden, das sie unbedingt arbeiten müssen, weil sie sonst nichts wert sind war schon echt genial. Innerhalb von kurzer Zeit hat sich damit das effektive Angebot von Arbeitskräften fast verdoppelt.
Versteht mich nicht falsch. Ich fordere nicht das Frauen gefälligst aufhören sollen zu arbeiten, sondern das es eher so sein sollte das ein Verdiener pro "Familie" reichen müsste.
Aber was denke ich überhaupt darüber nach. Frauen sind davon überzeugt das sie unbedingt selbständig und eigenständig sein müssen und deshalb eine Arbeit brauchen, und Männer werden als Rolle des "Zu Hause bleibenden" in keinster Weise aktzeptieren.
Lachende Dritten sind die Unternehmen die sich aus gegenseitig unterbietenden Arbeitnehmern auswählen können.
Ist schon ne Weile her, da hat Herr Stoiber gefordert das Frauen wieder zrück an den Herd sollen. Ich finde er hat Recht
Aber nicht so wie er es meint, nämlich das eine Frau Gott gegeben hinter den Herd gehört, sondern das so eine Arbeitsteilung in einer Eher oder auch eheähnlichen Gemeinschaft doch viel besser für alle wäre. Man hätte füreinander mehr Zeit, die Kinder könnten besser betreut werden.
Ja ich weiß natürlich geht das nicht, und es ist sowieso doof, da man sich ja nur durch seinen Job verwirklichen kann. Selbst wenn man diesen Job hast und nur arbeitet weil die Löhne so niedrig sind.
Die Maßnahme allen Frauen einzureden, das sie unbedingt arbeiten müssen, weil sie sonst nichts wert sind war schon echt genial. Innerhalb von kurzer Zeit hat sich damit das effektive Angebot von Arbeitskräften fast verdoppelt.
Versteht mich nicht falsch. Ich fordere nicht das Frauen gefälligst aufhören sollen zu arbeiten, sondern das es eher so sein sollte das ein Verdiener pro "Familie" reichen müsste.
Aber was denke ich überhaupt darüber nach. Frauen sind davon überzeugt das sie unbedingt selbständig und eigenständig sein müssen und deshalb eine Arbeit brauchen, und Männer werden als Rolle des "Zu Hause bleibenden" in keinster Weise aktzeptieren.
Lachende Dritten sind die Unternehmen die sich aus gegenseitig unterbietenden Arbeitnehmern auswählen können.
Jogurtbecher - 20. Mär, 16:25
Mutti ernährt die Familie
Problematisch finde ich das Reduzieren der Lebensgemeinschaft auf ein gut funktionierendes Zwecksystem zum Arbeiten, Haushalten und Kinder aufziehen.
Und was erwartest du? (weiß schon, es sind nur Gedankenspiele ;-) )
Das die Leute für einen Job so gut wie für zwei bezahlt werden? Weiß nicht, ob das selbsttragend ist. Im Moment ist ja die Tendenz eher in die Richtung, dass zwei Jobs in einer Familie nicht mehr genügen und man am besten noch nebenbei nach Feierabend sich (im Krankenwagen ^^) was dazuverdient...
Wieso Zwecksystem. Durch ein zweckmäßiges System ermöglicht man doch erst allen Mitglieder eine wirkliche Entfaltung.
Die Tendenz sehe ich natürlich auch, halte sie aber nicht für gut (du denke ich ja auch nicht)