Veränderung der Lehrerausbildung
Nur ne kleine Idee dir mir heute früh gekommen ist. Werde sie später vielleicht etwas mehr ausarbeiten.
Eine komplette Änderung der Lehrerausbildung an der Universität.
Aktuell besteht sie aus 10% Pädagogik und 90% Fachunterricht welche völlig auf eine Universitäre Karriere ausgelegt ist. Die Schulform legt man am Anfang des Studiums fest.
Mein Vorschlag wäre folgender:
Man studiert auf den Endabschluss Pädagoge. Das Studium unterteilt sich zu 50% in Pädagogik und zu 50% auf zwei gewählte Fachgebiete (z.B. Biologie/Philosophie, Physik/Mathematik).
50% Pädagoik beinhaltet:
- Didaktik und Fachdidaktik
- Kindheitsentwicklung
- Phsychologie
- Konflikmanagmant
- Stressprophylaxe
- Gesprächsführung
- Sonderpädagogik
- und noch mehr
50% Fachgebiete beinhalten:
- spezielle Einführungsemester für Lehrer in der es einen intensiven Überblick über ihre jeweiligen Themengebiete gibt
- viele Wahlpflichtfächer in denen man sich aus einen breiten Spektrum der Fächer Vorlesungen/Seminare auswählen kann
- ein kleiner Teil Wahlfächer die man völlig frei, fachübergreifend wählen kann. Dazu zählen auch Sprachen
Ziel ist es das am Ende ein gemeinsamer Pädagogischer Abschluss steht der es einen ermöglicht in der jeweiligen Schulform zu arbeiten in der man möchte. Sei es Gymnasium oder Grundschule. Auch eine Bewerbung in einen Kindergarten wäre nach Wunsch möglich usw.
Werd das Konzept mal noch ein wenig ausarbeiten.
Eine komplette Änderung der Lehrerausbildung an der Universität.
Aktuell besteht sie aus 10% Pädagogik und 90% Fachunterricht welche völlig auf eine Universitäre Karriere ausgelegt ist. Die Schulform legt man am Anfang des Studiums fest.
Mein Vorschlag wäre folgender:
Man studiert auf den Endabschluss Pädagoge. Das Studium unterteilt sich zu 50% in Pädagogik und zu 50% auf zwei gewählte Fachgebiete (z.B. Biologie/Philosophie, Physik/Mathematik).
50% Pädagoik beinhaltet:
- Didaktik und Fachdidaktik
- Kindheitsentwicklung
- Phsychologie
- Konflikmanagmant
- Stressprophylaxe
- Gesprächsführung
- Sonderpädagogik
- und noch mehr
50% Fachgebiete beinhalten:
- spezielle Einführungsemester für Lehrer in der es einen intensiven Überblick über ihre jeweiligen Themengebiete gibt
- viele Wahlpflichtfächer in denen man sich aus einen breiten Spektrum der Fächer Vorlesungen/Seminare auswählen kann
- ein kleiner Teil Wahlfächer die man völlig frei, fachübergreifend wählen kann. Dazu zählen auch Sprachen
Ziel ist es das am Ende ein gemeinsamer Pädagogischer Abschluss steht der es einen ermöglicht in der jeweiligen Schulform zu arbeiten in der man möchte. Sei es Gymnasium oder Grundschule. Auch eine Bewerbung in einen Kindergarten wäre nach Wunsch möglich usw.
Werd das Konzept mal noch ein wenig ausarbeiten.
Jogurtbecher - 4. Dez, 10:15
teacher - 12. Dez, 13:00
Klingt gut. Aber da bleiben nur mehr 25% für 1 Fach, das ist zu wenig. Wenn z.B. jemand Spanisch studiert (in hochgerechnet 2,5 Semestern - der kann gar nichts!)
antworten
Jogurtbecher - 14. Dez, 20:23
Jepp ist nicht mehr soviel aber irgendwie muss doch da was reinpassen. Ich studier Biologie, Philosophie und Pädagogik aber 90% meiner Zeit verbringe ich mit Biologie, irgendwas stimmt da nicht mit der Stoffverteilung.
Seeker (Gast) - 16. Dez, 13:29
Vielleicht sollte man ein abgeschlossenes Pädagogikstudium (Bachelor) als Grundlage für ein Lehramtsstudium fordern. Lehrer sollte eh eine gewisse alterliche Reife aufweisen. :-D
Jogurtbecher - 16. Dez, 18:41
Wäre auch ne möglichkeit. Oder einen Bachlorabschluss nach Wahl (Bio/Physik/Mathe/Sprache...) mit einen abschließend Master der Pädagogik.