Traumwelt
Ich liebe sie, aber wir sind nur Freunde.
Wir sind bei mir zu Hause und es ist Winter,
meine ganze Familie ist da.
Ich umarme sie, sich drückt mich zurück.
Wir sind nur Freunde.
Ihr Lächeln lässt mein Herz wie Butter zerschmelzen.
Wir sind nur Freunde.
Ich umarme sie wieder und ihre tiefblauen Augen lächeln mich an.
Wir sind im Wohnzimmer, die Wintersonne strahl herein.
Mein Bruder schenkt mir ein lächeln und verlässt das Zimmer.
Wir umarmen uns wieder wobei auch sie mich fest drückt.
Wir sind nur Freunde?
Sie kuschelt sich auf das Sofa und macht neben sich, für mich Platz. Die Decke hat Platz für uns beide.
Wir sind nur Freunde.
Ihr Lächeln ist das eines Engels. Ihr Bein überkreuzt das Meinige.
Mein Hand auf ihrem Knie lässt sie strahlen.
"Du liebst mich", kichert sie und freut sich.
"Warum kann er nicht du sein" sagt sie und ich bin verwirrt.
Ich nähere mich ihrem Gesicht und sie nähert sich meinen.
Sie ist so wunderschön.
Unsere Lippen berühren sich fast. Ich war noch nie so glücklich in meinen Leben.
Wir sind mehr als Freunde.
Mir wird bewusst das es ein Traum ist.
Ich weine.
Warum kann die Wirklichkeit kein Traum sein, und der Traum die Wirklichkeit?
Ich weine noch mehr.
Wir sind bei mir zu Hause und es ist Winter,
meine ganze Familie ist da.
Ich umarme sie, sich drückt mich zurück.
Wir sind nur Freunde.
Ihr Lächeln lässt mein Herz wie Butter zerschmelzen.
Wir sind nur Freunde.
Ich umarme sie wieder und ihre tiefblauen Augen lächeln mich an.
Wir sind im Wohnzimmer, die Wintersonne strahl herein.
Mein Bruder schenkt mir ein lächeln und verlässt das Zimmer.
Wir umarmen uns wieder wobei auch sie mich fest drückt.
Wir sind nur Freunde?
Sie kuschelt sich auf das Sofa und macht neben sich, für mich Platz. Die Decke hat Platz für uns beide.
Wir sind nur Freunde.
Ihr Lächeln ist das eines Engels. Ihr Bein überkreuzt das Meinige.
Mein Hand auf ihrem Knie lässt sie strahlen.
"Du liebst mich", kichert sie und freut sich.
"Warum kann er nicht du sein" sagt sie und ich bin verwirrt.
Ich nähere mich ihrem Gesicht und sie nähert sich meinen.
Sie ist so wunderschön.
Unsere Lippen berühren sich fast. Ich war noch nie so glücklich in meinen Leben.
Wir sind mehr als Freunde.
Mir wird bewusst das es ein Traum ist.
Ich weine.
Warum kann die Wirklichkeit kein Traum sein, und der Traum die Wirklichkeit?
Ich weine noch mehr.
Jogurtbecher - 11. Mai, 07:39
Glaube.
Aber nicht dem Blick, bei dem du dich vorstellst. Nicht dem Blick der keinen zweiten folgen lässt. Nicht dem Blick, der nicht lächelt.
Glaube an den Blick, der auf den ersten folgt. Glaube an den Blick, der sich in deinen Augen verliert. Glaube an den Blick, der sich in ihren Augen verliert. Glaube an Blicke die sich suchen.
Und finden.
Glaube an dich!