http://www.heise.de/newsticker/meldung/Flughafen-Manchester-zieht-positives-Fazit-von-Nacktscanner-Einsatz-1050229.html

Bezugnehmend auf diesen Artikel: "Die physische Belastung bei der Arbeit an den Körperscannern sei deutlich geringer als bei den bislang üblichen Methoden, da ein Bücken etwa nach Anschlagen eines Detektors kaum mehr erforderlich sei."

Haha, super. Sowas wünschte ich mir für die Pflege auch einmal. Dort muss man sich nicht nur bücken sonder gleichzeitig einen verschwitzten, riechenden 150kg Patienten vom Boden aufheben. Die Körperliche Belastung de Berufes interessiert niemanden und es werden auch keinen Hilfsmittel im Werte von 150.000 € gekauft (Soviel kostet ein "Nacktscanner").
Weder die Kliniken noch die Krankenkassen bezahlen Massagen oder Rückenschulen und weigern sich auch durch die Arbeit verursachende Schäden zu übernehmen. Selbst Schuld das sie diesen Job für 1000€ im Monat machen.
Das einzige was man in die Hand bekommt ist eine Kinästhetik-Schulung die erleichtertes Arbeiten mit schweren Lasten erlaubt. Leider hilft diese Technik auch nicht in alle Bereichen und zudem ist sie im Zeitfaktor etwa 5mal so aufwendig wie konventionelle Methoden. Und Zeit ist etwas was Pflegepersonal als allerletztes hat.