Vertrauensverlust
Es ist schon wieder passiert. Eine Sekräterin wurde nach über 30 Jahren Dienstzeit wegen einer gestohlenen Frikadelle entlassen. Das Vertrauensverhältnis wäre unwiederuflich zerstört. Keine Abmahnung, keine Verwarnung, sofort eine Entlassung.
Seltsam ist es auch sofort nach der Entlassung eine jüngere und blondere Sekräterin eingestellt wurde.
Das Vertrauensverhältnis wurde also zerstört. Es stimmt schon da eine geklaute Frikadell nun mal ein Diebstahl ist aber man muss doch auch die Verhältnismäßigkeit sehen.
Was passiert eigentlich wenn der Chef das Vertrauensverhältnis zerstört?
Wenn er mit Kameras die Toilettengänge überwacht?
Wenn er einen Dedektiv zur Bespitzelung ansetzt?
Wenn er Mobbing anordnet um unliebsame Mitarbeiter los zuwerden.
Wenn er die Gründung eines Betriebsrates sabotiert?
Wenn er die betriebswirtschaftlichen Mist baut und deswegen dutzdende Mitarbeiter entlässt?
Wo wird dieser Vertrauensverlust bestraft?
Seltsam ist es auch sofort nach der Entlassung eine jüngere und blondere Sekräterin eingestellt wurde.
Das Vertrauensverhältnis wurde also zerstört. Es stimmt schon da eine geklaute Frikadell nun mal ein Diebstahl ist aber man muss doch auch die Verhältnismäßigkeit sehen.
Was passiert eigentlich wenn der Chef das Vertrauensverhältnis zerstört?
Wenn er mit Kameras die Toilettengänge überwacht?
Wenn er einen Dedektiv zur Bespitzelung ansetzt?
Wenn er Mobbing anordnet um unliebsame Mitarbeiter los zuwerden.
Wenn er die Gründung eines Betriebsrates sabotiert?
Wenn er die betriebswirtschaftlichen Mist baut und deswegen dutzdende Mitarbeiter entlässt?
Wo wird dieser Vertrauensverlust bestraft?
Jogurtbecher - 8. Okt, 08:40